Meine Landwirtschaft steht für Information, Aktion und Dialog.
Hier bekommen Sie eine schnelle Übersicht, was es Neues in den verschiedenen Bereichen gibt.
Neuester Träger
Seit Anfang letzten Jahres zählt das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V. (FDCL) zu den Trägern von Meine Landwirtschaft.
Das FDCL ist ein gemeinnütziger Verein der 1974 in Berlin gegründet wurde. Unter dem regionalen Fokus Lateinamerika und Karibik beschäftigen wir uns mit verschiedenen Aspekten der Globalisierung und den internationalen Rahmenbedingungen für Entwicklung im Kontext des so genannten Nord-Süd-Verhältnisses. Inhaltliche Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Bereiche Handel, Landwirtschaft und Rohstoffe.
Dossier zur Milchquote
Die Milchpreise fallen seit dem Auslaufen der Milchquote zum 1. April 2015. Seit Wochen protestieren Milchbauern und -bäuerinnen europaweit, da sie nicht mehr kostendeckend produzieren können und sich in ihrer Existenz bedroht fühlen. In unserem Dossier zum Thema erfahren Sie die Hintergründe und die neuesten Entwicklungen.
Landraub - global und lokal
Ackerland wird immer wertvoller und seltener. Jedes Jahr gehen etwa 12 Millionen Hektar Agrarfläche durch Versiegelung verloren. Nach der Finanzkrise 2008 hat das globale Finanzkapital die Äcker der Welt als Geschäftsfeld entdeckt. Mit dem Landraub wollen die Reichsten der Welt sich Zugriff auf die wichtigste Ressource dieser Welt sichern. Statt Bauern bestimmen dann Profitinteressen über die Böden.
Lesen Sie im Dossier mehr über die Hintergründe und Auswirkungen von Landraub.
Erfahren Sie im Interview mit dem Regisseur Kurt Langbein mehr über dessen Film "Landraub."
Leitfaden Politischer Suppentopf
Ihr habt das industrialisierte Ernährungssystem satt und würdet gerne etwas ändern? Dieser Leitfaden ist eine Hilfestellung für all diegenigen, die gemeinsam mit Menschen aus der Region und darüber hinaus Visionen eines zukunftsfähigen Landwirtschafts- und Ernährungssystems entwerfen und weiterentwickeln wollen.
Landwirtschaft. Macht. Essen.
Vom 30. September bis zum 3. Oktober 2016 fand der zweite "Wir haben es satt"-Kongress in Berlin statt. Unter dem Motto „Landwirtschaft Macht Essen" lag der Schwerpunkt des diesjährigen Kongresses auf den Fragen: Woher kommt das Essen? Welche globalen Machtgefüge steuern die Lebensmittelproduktion? Wie kann ein Umbau der Landwirtschaft gestaltet werden?
Mehr Informationen und die Dokumentation finden Sie auf der Wir haben es satt!-Seite.
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Schwarz und pink leuchteten die "Wir haben es satt!"-T-Shirts im Januar im Demo-Zug.
Ab sofort können sie gegen eine Spende von (mind.) 15 € + 2 € Versand jeweils in den Damen- und Herren-Größen S bis XL bestellt werden. Die Herren-T-Shirts fallen normal groß aus, die Damen-T-Shirts hingegen ein bis zwei Nummern kleiner. Bitte überprüfen Sie in der Maßtabelle die passende Größe. Die Shirts sind aus 100% Biobaumwolle.